Archiv der Kategorie: Politik

Weitere links zu Corona

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/eine-mutter-klagt-an-das-hat-die-kinderlose-regierung-unseren-kindern-angetan-76439830.bild.html?fbclid=IwAR1MQkpmYpzAtU9Dk_7LZ79OeLsyb8qaaB3ba2qLj9MCaZKiDvkmItnXtE4

Ich finde zum Glück immer wieder vernünftige, ausgewogene Artikel zu diesem Thema und füge Seiten, die mir gefallen haben, hier kommentiert als links auf:

Die Neue Züricher Zeitung NZZ schreibt immer wieder gute Artikel, wie sich die Schweiz ja insgesamt in dieser Coronazeit vernünftiger verhält als die Deutsche Politik und Öffentlichkeit.

https://www.nzz.ch/amp/meinung/corona-pandemie-es-ist-zeit-die-covid-verbote-aufzuheben-ld.1639005?__twitter_impression=true

Es gibt einen Verein „Anwälte für Aufklärung“, der m.E. unterstützenswert ist. Ich habe Juristen in meinem Umfeld, die angesichts des permanenten Rechtsbruchs durch die Regierungen und der Untätigkeit der Gerichte nur den Kopf schütteln können. Hier ein Artikel, die die oberste Virenbekämpferin des Landes als blosse Dampfplaudererin blossstellt. Fachlich sehr interessant!

https://www.afaev.de/article/die-covidiotin-die-wirkliche-bedeutung-der-versprecher-von-angela-merkel

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Bildzeitung zitieren werde. Aber während FAZ, Spiegel, SZ, Welt und andere wie das öffentlich rechtliche Fernsehen jede noch so absurde Maßnahme der Regierungen beklatschen und jetzt auch die Impfung Jugendlicher und die Diskriminierung gesunder Ungeimpfter zumindest positiv begleiten, findet man in der BILD-Zeitung immer wieder vernünftige Artikel, die die Wiederherstellung der Grundrechte fordern. Warum das in der Regierungen keiner hören will, ist mir unbegreiflich.

Hier ein Artikel vom 11.08.2021, in der die Zeitung deutliche Worte für die skandalöse Anmassung der Berliner Gesundheitsministerin (SPD) findet:  „Impfen oder Schulschliessung, so bedrängt die Berliner Gesundheitssenatorin die Kinder!“

Gleich noch ein weiterer zu den Konsequenzen der Coronapolitik bzgl. der psychischen Belastungen für Kinder

Was man gelesen haben muss, wenn man über Corona reden will

Paul Schreyer hat ein Buch geschrieben über die politischen Hintergründe der Coronakrise. Der heutige Impfwahn wird darin bereits beschrieben und begründet: „Chronik einer angekündigten Krise„. Ich habe selten ein so gut recherchiertes Buch gelesen.

Corona, die Impfhetzkampagne

Seit Anfang 2020 leben wir in einer Art Ausnahmezustand. Unsere Freiheitsrechte sind eingeschränkt. Die Jugend wird an ihrer freien Entwicklung gehindert. Es entstehen katastrophale Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die meisten Maßnahmen sind unlogisch und wissenschaftlich zumindest zweifelhaft. Wir, normale, anständige Bürger haben uns bisher nicht zu Wort gemeldet. Anfang August 2021 beginnt eine Hetze gegen Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Gesunde, nicht gegen Corona geimpfte Menschen sollen massiv diskriminiert werden, ihnen soll der Zugang zum sozialen Leben verweigert werden. Ab jetzt können wir nicht mehr schweigen.

In einem Interview in der FAZ hat Prof. Dr. Armin Falk, (u.a. Leopoldina) Ansichten geäussert, die jeden anständigen Menschen erschaudern lassen. Und die FAZ gibt diesen Zwangs- und Diskriminierungsphantasien gegen Menschen, die nicht mit den Maßnahmen der derzeitigen Politik und dem Medienmainstream übereinstimmen, eine Plattform. Ich habe Prof. Falk diesen Brief geschrieben.

Hier finden Sie das  FAZ-Interview in voller Länge.

Zum Glück stehe ich mit meiner Kritik nicht allein, aus den Nachdenkseiten:

Jessica Hamed: „Ein tiefer Fall der renommierten FAZ“

Die Impfdebatte führt zur Spaltung der Gesellschaft – Lassen Sie das nicht zu!

(Inzwischen finden wir bei Facebook Menschen, die ganz offen fordern, Ungeimpfte in eigene Stadtteile umzusiedeln.)

Brief an Herrn Trenkamp, Spiegel-Redaktion, Mai 2021 zur Coronaimpfung

Sehr geehrter Herr Trenkamp,

ich erhalte seit einiger Zeit Ihren „Die Lage am Abend“ Newsletter und bisweilen anderes von Ihrem Verlag, sicher weil ich es einmal angeklickt habe. Früher war ich Leser von Spiegel und SZ.

Wenn Sie nun die Nachricht: „Für Geimpfte und Genesene sollen viele Beschränkungen schon bald fallen“ als gute Nachricht erwähnen, bekomme ich eine Gänsehaut. Denn dieses Ansinnen heißt ja nichts anderes, als das ab dann die Gesunden und Unbeteiligten diskriminiert werden. Und was es daran zu bejubeln gibt, ist mir unverständlich. Um zu wissen, ob jemand diskriminiert wird, das haben wir in der Migrantenfrage gelernt, muss man den fragen, der sich diskriminiert fühlt. Mir werden, wie allen anderen, seit über einem Jahr meine Grundrechte vorenthalten, die man deswegen eigentlich schon gar nicht mehr so nennen darf, sie sind zu Eventualrechten verkümmert, oder wie Frau Merkel meint, zu Privilegien. Ich bin fast 70 Jahre, kerngesund, sportlich aktiv und hatte und habe keine Angst vor Atemwegserkrankungen. Ich hatte mich nie gegen Grippe impfen lassen und habe das auch nicht wegen Corona vor (nein, ich verharmlose Covid 19 nicht, es handelt sich um eine viel schwerwiegendere Atemwegserkrankung). Ich glaube einfach, dass wir die Risiken der neuen Impfstoffe erst in 2-3 Jahren richtig einschätzen können, und da ich weder in Fußballstadions gehe, und das Oktoberfest eh nur kurz besucht habe, sah ich mich nie als Risikogruppe. Selbstverständlich muss das jeder selbst entscheiden, und so begrüße ich, dass man nun Alte und Vorerkrankte geimpft hat, in der Gewissheit, dass für diese das Impfrisiko niedriger ist als das Covid-Risiko. 

Wenn mir nun als gesunder Mensch weiter meine Grundrechte verweigert werden, aber Erkrankten und Geimpften sie gewährt werden, so werde ich aufgrund meiner Gesundheit und meiner Lebenseinstellung diskriminiert. In einer früheren Nachricht gaben Sie die Begründung an, dass Ihre Kollegin im Wissenschaftsbereich die „Expertenmeinung“ teile, dass auch von negativ getesteten eine größere Ansteckungsgefahr ausgehe als von Genesenen und Geimpften. Das erscheint jedem logisch denkenden Menschen unlogisch, aber es scheint nun tatsächlich auch die Meinung einiger Experten zu sein.

Als junger Mann musste ich lernen, dass in der Nazizeit namhafte Wissenschaftler die biologische Minderwertigkeit von Juden und Slawen gegenüber Ariern nachwiesen. Und ich erinnere mich noch, auf welche Expertenmeinungen sich die Regierungen stützten, als sie in der 80ern Atommeiler bauen ließen: Sie seien völlig ohne Risiko, ohne sie gehe das Licht aus, das Atommüllproblem ließe sich leicht lösen, sie seien die kostengünstigste Art der Stromerzeugung etc. Alles Unsinn, wie wir nicht erst seit heute wissen, aber Atomkraftgegner wurden jahrelang als Spinner und Fortschritts-verweigerer diskriminiert. Und eine ähnliche Diskriminierung erleben wir heute wieder, zuletzt im Künstlerbashing anlässlich der Sorgen, die Künstler in Videos ausgedrückt haben, und in der Verleumdung von Regierungskritikern als „Corona-Leugner“; an sich bereits ein übler demagogischer Begriff, denn nur wenige streiten ja ab, dass es sich um eine ernsthafte Krankheit handelt. Die Kritiker sind lediglich mit den Regierungsmaßnahmen nicht einverstanden, der Begriff „Corona-Leugner“ stellt sie diffamierend in die Ecke der „Holocaust-Leugner“.

Eine weitere Sorge bereitet mir, dass über den Versuch, bald auch Kinder impfen lassen zu wollen, und dann wohl auch diese bei Nichtimpfung zu diskriminieren, völlig unkritisch berichtet wird. Das Risiko für Kinder, an Covid-19 zu erkranken ist (auch wieder nach Meinung vieler Experten) um ein Vielfaches geringer als das Risiko der Impfung. Ich kann verstehen wenn Menschen von „Impfrassismus“ sprechen.

Es ist bedauerlich, dass man das heute dazusagen muss: Ich habe mit irgendeiner „rechten“ oder „Verschwörungsgruppe“ nichts am Hut. Ich habe Frau Merkel in der Flüchtlingsfrage und beim Atomausstieg gratuliert. Ich bin lediglich ein kritisch nachdenkender Mensch und möchte meine eigenen Entscheidungen treffen, und dafür nicht bestraft werden.

Ich würde mich freuen, wenn auch der Spiegel wieder kritisch die Regierungsentscheidungen hinterfragt, und fragte, was denn eigentlich dahintersteckt, wenn man dem Volk völlig unsinnige Entscheidungen als „alternativlos“ darstellt.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Lukas

Offener Brief an die Grünen, Habeck, Baerbock und andere zur Massregelung von Boris Palmer

Offener Brief an die Grünen und an weitere Menschen, die mir bisher politisch nahestanden und an viele Gleichgesinnte.

robert.habeck@gruene.de, annalena.baerbock@gruene.de, Sandra.Detzer@gruene.de, Oliver.Hildenbrand@gruene.de und auch an Christoph Süß bei fernsehen@br.de

Liebe bisherige Mitstreiter. Ich habe mich in den letzten Jahren oft in Übereinstimmung mit Euch gesehen. Ich habe auch Herrn Süß als „quer“-denker geschätzt und seine Sendung gerne gesehen. Eure Reaktion auf die Äußerungen von Herrn Palmer bewirken, sollten sie so bestehen bleiben, dass ich ab sofort von den Grünen Abstand nehmen muss. Und zwingen mich, eine Stellungnahme abzugeben, wie ich und die meisten meiner Freunde seit Beginn der Coronakrise denken. Diese Freunde sind alle hochgebildete und empathische Menschen, die sich um die Zukunft dieses Planeten und der Menschen sorgen machen. Herr Palmer hat darauf hingewiesen, daß wir möglicherweise Menschen retten, die in einem halben Jahr sowieso tot wären. Und opfern dafür ca 1 Mio Kinder, die an den Folgen der Coronaentscheidungen der Politik sterben werden. Diese Aussage ist, wie er selbst meinte, brutal, aber eben nicht brutaler als die Realität. Herr Süß entblödete sich nicht, ironisch darauf hinzuweisen, dass Herr Palmer wohl orakelhafte Fähigkeiten haben müsste, wenn er von einem halben Jahr weiterer Lebenszeit spricht. Dabei ist leicht statistisch nachzuweisen, welche Lebenserwartung 80 jährige lungenkranke Bluthochdruckpatienten haben. Und da sind sicher viele dabei, die nur noch 6 Monate leben, nichts anderes sagte Boris Palmer.

Süß zeigte ihn im Kontext mit amerikanischen „sacrify the weak“ Demonstranten. Pure Demagogie. Eine wohlmeinende Zeitung wollte gar nachweisen, dass 80jährige Lungenkranke noch 13 Jahre Lebenserwartungen hätten, gute und teure Ärzte vorausgesetzt. Claudia Henzler in der SZ verdreht die Aussage demagogisch in: „Damit impliziert er, dass ausschließlich Menschen an Covid-19 sterben, deren Lebensuhr in sechs Monaten ohnehin abgelaufen wäre “, um anschliessend zu unterstellen, Palmer hätte gesagt, die könne man ruhig sterben lassen. Das ist kein seriöser Journalismus. Noch polemischere Kommentatoren sprachen von Euthanasie und Sozialdarwinismus. Tatsache aber ist: Die Coronatoten sind im Schnitt um die 80 mit größtenteils massiven Vorerkrankungen. Die Lebenserwartung dieser Menschen ist beschränkt und in vielen Fällen ist eine künstliche Beatmung für sie selbst nicht wünschenswert, weil sie zwar lebende Torsos hinterlässt, aber keine lebensfähigen Menschen. Viele alte Menschen wehren sich auch gegen die angeordnete Isolation.

Der weltweite Lockdown wird seine schlimmsten Auswirkungen bei den ärmsten und ungeschütztesten Menschen haben, den Kindern, und besonders den armen Kindern dieser Welt. Unsere Kinder wurden ohne triftigen Grund vom Schulgang und vom Spielen mit anderen Kindern abgehalten, was äußerst wichtig für ihre Entwicklung und ihre Zukunft ist. Home schooling mag in gehobenen und mittleren Gesellschaftsschichten teilweise funktionieren; Kinder der Unterschichten werden ein weiteres Mal benachteiligt. Gewalt in den Familien, Psychosen, Alkoholismus, Zunahme von Lungenkrankheiten, all das sind Folgen des wohl gesundheitsschädlichsten Aufrufs der Geschichte: „Daheim Bleiben“. Verblüffend, dass Politiker, die sich noch vor kurzem über den Schulstreik der „Fridays for Future“ Generation mit Hinweis auf die Schulpflicht echauffierten, das Schulverbot nun klaglos hinnehmen. Der Grossteil der Massnahmen der Regierungen war völlig überzogen und rechtswidrig.

In meinem Freundeskreis sind auch Juristen, die nur den Kopf schütteln können aufgrund der autokratisch/virokratischen Maßnahmen, die vom Grundgesetz nicht gedeckt sind. Und aufgrund der geradezu gleichgeschalteten Zustimmung der Medien, und daraus folgend der Menschen. 95% Zustimmung gibt es nur in Diktaturen, gab es bei Honecker und Hitler zuletzt. Habt ihr diesen Artikel gelesen: https://www.jetzt.de/…/eltern-waehrend-corona-krise…? Mir kamen die Tränen. Wo bleibt angesichts solch schwachsinniger, unmenschlicher Entscheidungen die „unantastbare“ Würde des Menschen? Andererseits haben wir tausende von ungenutzten Intensivstations-Betten. Man sprach immer davon, man wolle keine „Triage“, keine Entscheidung, wen man rettet. Man hat aber beschlossen, die kranken Alten zu retten und jungen Menschen das Leben und die Perspektiven zu zerstören. Vielleicht weil sie, bei Überleben, Wahlrecht haben, die von der Politik misshandelten Kinder aber nicht? Die Zahl der 1 Mio. Toten kommt nicht von Herrn Palmer.

Die Politik der Industriestaaten tut genau das, was der US-Rechtsradikale fordert: „Sacrify the Weak“. Und dagegen stellte sich Boris Palmer und ich mich mit ihm!

Der Brief ging natürlich auch an Herrn Palmer, der antwortete:

„Vielen Dank für Ihre E-Mail! Leider erhalte ich derzeit so viele Mails zu dem Thema, dass ich nicht individuell auf jede einzelne eingehen kann. Ich möchte aber wenigstens kurz die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen für Ihren Zuspruch zu bedanken.

Es tut gut zu wissen, dass Sie meine Aussagen und meine Intention in den Interviews vergangener Woche so verstanden haben, wie ich sie gemeint hatte. Dass Sie sich die Zeit genommen haben, mir das zu schreiben, weiß ich sehr zu schätzen.

Mit freundlichen Grüßen

Boris Palmer, Oberbürgermeister, Universitätsstadt Tübingen, Rathaus, Am Markt 1, 72070 Tübingen, Tel. (0 70 71) 204 – 1200; Fax (0 70 71) 204 -41000 www.tuebingen.de

Mein erster Kommentar April 2020:

  • Social Distance schafft Psychopathen,
  • Desinfektionsmittel schafft Allergiker,
  • Daheim Bleiben schafft Lungenkranke.
    • Leute, kauft Pharmaaktien

Das waren meine ersten Worte, als ich von den Lockdown und Social Distance Massnahmen betroffen wurde. Inzwischen, August 2021 haben sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. Trotz gähnender Leere in Intensivstationen werden die Massnahmen für gesunde, ungeimpfte Menschen verschärft. Entscheider und Impfstoffhersteller sind Milliardäre geworden. Die reichsten 1000 Menschen sind um so viele Milliarden reicher geworden wie die Armen ärmer geworden sind.

Jeden Tag erhalte ich neue Investitionsangebote, jetzt auch in Pharmafirmen zu investieren, die Psychopharmaka herstellen. Das wird das nächste Milliardengeschäft.