Archiv der Kategorie: Umweltpolitik

Ein Frohes Neues Jahr 2022

Liebe Freunde, Bekannte (und Unbekannte)

Wie bei jedem Jahreswechsel erreichen uns auf allen Kanälen Neujahrswünsche, manche humorvoll, manche nachdenklich.

Auch ich wünsche Euch allen ein Frohes, ein Gutes Jahr 2022. Nach den letzten zwei Jahren hätten wir das verdient.

Wir haben den Jahreswechsel ruhig in Alpennähe verbracht; durch das Böllerverbot wurde die Natur nicht gestört, und eine seit Jahren ärgerliche Geldverschwendung und Umweltverschmutzung wurde unterbunden.

Ob das vor uns liegende Jahr 2022 gut wird, hängt von Entscheidungen der Politik in drei Bereichen ab:

  • Covid: Kommt die Politik zur Besinnung?
  • Ukraine: Wird aus dem Säbelrasseln ein Krieg?
  • Atomkraft: die neue Gier und das grüne Umfallen.

Covid: Kommt die Politik zur Besinnung?

Werden unsere Politiker zur Besinnung kommen und die Diskriminierung gesunder Menschen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen, beenden? Werden Sie den völlig irren Weg in eine Impfpflicht mit Produkten mit bedingter Zulassung verlassen? Werden wir dann alle wieder ein normales Leben leben und Menschen danach beurteilen, wie sie sich anderen gegenüber verhalten, und nicht, wie oft sie ein neues Pharmaprodukt gespritzt bekommen haben? Die Politik hat es in der Hand. Sie hatten „Keine Impfpflicht“ versprochen, sie müssten sich nur daran erinnern.

Kein gesunder Mensch ist eine Gefahr für andere, gleich ob geimpft oder ungeimpft. Und wir erleben alle in unserem Umfeld, wie Geimpfte sich gegenseitig anstecken.

Mut macht mir, dass immer mehr Menschen die völlige Entfernung unserer Gesundheitspolitiker aus der Realität auffällt. Pessimistisch stimmt mich diese neue Regierung. Es wird von einer neuen Radikalisierung gesprochen, aber die geht von den Regierungen aus. Warum ich mich nicht gegen Covid-19 impfen lasse, mich weder von Fakenews der einen noch der anderen Seite beeinflussen lasse, und warum ich es auch unter Zwangsandrohung nicht tun werde, steht auf dieser Seite.

Ukraine: Wird aus dem Säbelrasseln ein Krieg?

Biden und Putin bedrohen sich gegenseitig. Unter dem öffentlichen Radar, abgelenkt von der Coronakrise, bereiten beide Seiten einen Waffengang vor. Weder Russland, noch die USA, noch gar die Ukraine wollen einen Krieg. Das Waffenarsenal des Westens ist etwa zehn mal so gross wie das Russlands. Dass der Westen, d.h. unsere Militärallianz in allen bisherigen Kriegen schändlich versagt hat, (Vietnam, Irak, Afghanistan) hält die Armeen nicht ab, weitere Kriege zu führen. Denn mit Kriegen wird Tod und Elend geschaffen, aber eben auch Reichtum. Eine Rüstungsindustrie ohne Kriege ist wie ein Fisch ohne Wasser. Und die gehen sicher über Leichen, das ist ihr Beruf.

Wenn zwischen Putin und Biden ein Krieg um die Ukraine ausbricht, so wäre Deutschland mittendrin dabei. Kluge, aber leider nicht mehr lebende Politiker wie Helmut Schmidt und Dietrich Genscher haben darauf hingewiesen, dass Deutschland aufgrund seiner Geschichte in der Region nichts zu suchen habe. Bei den heutigen Aussen- und Kriegspolitikern darf man ein solches Geschichtsbewusssein nicht voraussetzen. Und die ehemalige Friedenspartei „Grün“ hatte ja auch den Afghanistankrieg bereits mit zu verantworten.

Wenn es also bald heisst, Russland habe die Ukraine angegriffen, und wir müssten denen zur Hilfe kommen, dann sollten wir uns an den Satz von 1939 erinnern: „Seit 5:45 wird jetzt zurückgeschossen“.

Atomkraft: die neue Gier und das grüne Umfallen

Viele Grüne Parteien Europaweit haben sich dem Wunsch nach Atomkraft bereits angeschlossen. Sie sei ja so schön CO2 neutral. Die deutschen „Grünen“ bisher nicht, sind aber in einer Minderheit. Es braucht nur eine grosse Spende einer berühmten Stiftung in Seattle, und schon wird man auch dieses Tabu fallen lassen. Bill Gates hat ja mitgeteilt, er habe 1 Mrd Dollar in die Entwicklung ganz kleiner, niedlicher Kernkraftwerkchen investiert, die würden nicht beissen, und das bisschen radioaktiven Müll würde er mit einer Plastiktüte entsorgen. Eine Milliarde, das sind 1000 Millionen! Die will man nicht in den Sand setzen. Was davon wissenschaftlich zu halten ist, dazu Herr Prof. Lesch hier, aber wird man auf ihn hören?

Werden unsere Politiker in diesen drei Punkten vernünftig, menschlich entscheiden?

Wir sollten nicht nur hoffen. Jeder von uns hat die Möglichkeit, sich dafür einzusetzen. Dazu müsste die Gesellschaft aber aus ihrer kollektiven Erstarrung erwachen. Geimpfte Menschen müssten Mut und Zivilcourage zeigen, um die nicht gegen Covid geimpfte Minderheit zu verteidigen. Jeder Bürger kann seine MdBs anschreiben, sich für den Frieden und gegen Atomkraft einzusetzen.

Wo ist die Zivilcourage in Deutschland geblieben?

Alle drei Wünsche haben einen Nachteil: Sie wären sehr gut für die Menschheit, für Frieden und Sicherheit, aber schlecht für die kleine Gruppe der Milliardäre. Schon bei Corona haben die Supperreichen profitiert, während viele Klein- und Mittelbetriebe, Selbständige und Künstler in Existenznot gerieten. Die Zahl den neuen Millionäre (das sind die kleinen Millionäre!) durch die Coronapolitikin Deutschland ist grösser als die Zahl der Coronatoten. Die Impfpflicht soll einzig dazu dienen, die Gewinne der Pharmakonzerne dauerhaft zu sichern.

Kriege und Kernkraftwerke sind wieder Mittel, die Reichen noch reicher zu machen.

Werden sich unsere Politiker trauen, für die Menschen und gegen die Superreichen zu entscheiden? Wir haben einen Sozialdemokraten als Bundeskanzler, sollten wir ihn mal daran erinnern?

An den drei Fragen Covid, Krieg und Atomkraft entscheidet sich, ob Europa lebenswert bleibt oder nicht.

Die Grünen: Lieber auf Prinzipien verzichten als auf Privilegien

Tempolimit?

Mit unglaublicher Geschwindigkeit, quasi ohne Tempolimit wandeln sich die Grünen vom „Paulus zum Saulus“. Tempolimit war eine für Grüne selbstverständliche Maßnahme zum Klimaschutz und um vernünftige Bürger vor dem Autobahn-Raserwahn zu schützen. Auch die SPD war dafür. Also wäre sie gleich zu Beginn der Ampel-Koalitionsverhandlungen zu beschliessen gewesen. Gleich zu Beginn der Verhandlungen wurde jedoch darauf verzichtet. Eingeknickt vor dem Raserwillen der FDP.

Öffentlicher Verkehr statt Auto?

3G im öffentlichen Nahverkehr, von den Grünen mitbeschlossen, wird zur Folge haben, dass die Menschen halt dann doch wieder das Auto nehmen. Sehr ökologische Entscheidung, keine Senkung der Infektionen, Steigerung des CO2 Ausstosses.

Plastikreduzierung?

Milliarden von Masken, alles billige Kunststoffprodukte liegen auf den Wegen herum und gelangen in unsere Umwelt: von den Grünen mitgetragen. Die Schnelltests haben den Kunststoffverbrauch nochmal erhöht. Die Coronabeschlüsse der Regierungen vernichten mehr Umwelt als der Kohleabbau.

Atomkraft?

Das nächste Tabu, das fallen wird, ist die Atomkraft, schliesslich hat Gutmensch Gates ja 1 Mrd Dollar in die Entwicklung neuer kleiner Atomkraftwerke in China investiert! Und der hat ja auch so viel für die Impfungen getan, indem er Milliarden in Pharmafirmen investiert hat, und seinen Einsatz dort durch Corona multipliziert hat.

Freiheitsrechte?

Waren die Grünen früher eine Partei für Freiheitsrechte des Bürgers, so zählen sie jetzt zu den lautstarksten Forderern einer Impfpflicht, bisher noch ein verfassungswidriges Tabu. Und auch der von mir bewunderte Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, der in vielen Dingen das richtige getan und gesagt hat, ist nunmehr durch drohenden Parteiausschluss diszipliniert und eingeknickt. Er sieht keine Probleme in einer Impfpflicht, da die bisherigen Maßnahmen der Regierungen zur Eindämmung der Pandemie ja versagt haben. Und das, obwohl auch 100% Impfung die Pandemie nicht beenden wird, da die Impfung eben nicht vor Infektion und Infektiosität schützt.

Und für 100% muss man dann auch die Kinder impfen, die gar nicht erkranken können. Ich kann es nur wiederholen:

Kinder gegen etwas zu impfen, was für sie keine Gefahr ist, ist ein Verbrechen.

Nun können auch rechte Totalitaristen, jene, die schon immer „mehr Diktatur“ wollten, mit gutem Gewissen die Grünen wählen, die Wirtschaft sowieso, hatte ja Kretschmann  schon, kaum im Amt, nur noch die Profite der Automobilindustrie im Auge.

Die Freiheitsrechte nicht nur kurzzeitig einzuschränken, sondern gleich total abzuschaffen, da ist sich die gesamte machtgeile Politikerclique inzwischen einig.

Es ist eben leichter auf Prinzipien zu verzichten als auf Privilegien.