Ich finde zum Glück immer wieder vernünftige, ausgewogene Artikel zu diesem Thema und füge Seiten, die mir gefallen haben, hier kommentiert als links auf:
Die Neue Züricher Zeitung NZZ schreibt immer wieder gute Artikel, wie sich die Schweiz ja insgesamt in dieser Coronazeit vernünftiger verhält als die Deutsche Politik und Öffentlichkeit.
Es gibt einen Verein „Anwälte für Aufklärung“, der m.E. unterstützenswert ist. Ich habe Juristen in meinem Umfeld, die angesichts des permanenten Rechtsbruchs durch die Regierungen und der Untätigkeit der Gerichte nur den Kopf schütteln können. Hier ein Artikel, die die oberste Virenbekämpferin des Landes als blosse Dampfplaudererin blossstellt. Fachlich sehr interessant!
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Bildzeitung zitieren werde. Aber während FAZ, Spiegel, SZ, Welt und andere wie das öffentlich rechtliche Fernsehen jede noch so absurde Maßnahme der Regierungen beklatschen und jetzt auch die Impfung Jugendlicher und die Diskriminierung gesunder Ungeimpfter zumindest positiv begleiten, findet man in der BILD-Zeitung immer wieder vernünftige Artikel, die die Wiederherstellung der Grundrechte fordern. Warum das in der Regierungen keiner hören will, ist mir unbegreiflich.
Hier ein Artikel vom 11.08.2021, in der die Zeitung deutliche Worte für die skandalöse Anmassung der Berliner Gesundheitsministerin (SPD) findet: „Impfen oder Schulschliessung, so bedrängt die Berliner Gesundheitssenatorin die Kinder!“
Gleich noch ein weiterer zu den Konsequenzen der Coronapolitik bzgl. der psychischen Belastungen für Kinder
Was man gelesen haben muss, wenn man über Corona reden will
Paul Schreyer hat ein Buch geschrieben über die politischen Hintergründe der Coronakrise. Der heutige Impfwahn wird darin bereits beschrieben und begründet: „Chronik einer angekündigten Krise„. Ich habe selten ein so gut recherchiertes Buch gelesen.