Archiv für den Monat: Dezember 2021

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ und „Niemand hat die Absicht, eine Corona-Impfpflicht einzuführen.“

So wie Walter Ulbrichts Satz von 1961 als die grösste Lüge des Jahrzehnts galt, werden die Sätze von Olaf Scholz und Konsorten vor der Wahl, sie wären gegen eine Impfpflicht, zur neuen Lüge des Jahrhunderts. Und wenn er jetzt von „keine roten Linien“ spricht, meint er dann auch Impflager, Schiessbefehl auf Ungeimpfte?

In jedem Fall hat diese Regierung eine neue Mauer innerhalb der Bevölkerung geschaffen, in der eine kleine Minderheit in ihrem Leben von der Politik ohne Grund drangsaliert wird.

Brief an Boris Plamer zur Zwangsimpfung

Sehr geehrter Herr Palmer

Wie Sie aus unseren emails von Mai 2020 sehen, habe ich Sie damals unterstützt.

Ich bin kein Impfgegner und kein Coronaleugner. Und schon gar kein AfDler. Ich möchte lediglich selbst bestimmen, was in meinen Körper kommt. Wenn Sie nun für die Impfung als Zwang und mit  Gewalt plädieren, verlassen Sie den Boden der Vernunft. Die heutigen Impfstoffe helfen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegen Omikron. Und sie helfen nur ganz wenig gegen Infektion und Infektiösität. Insofern ist die Impfpflichtforderung epidemologischer Unsinn. Siehe auch hier, von Fachleuten geschrieben.:

https://individuelle-impfentscheidung.de/

Wer also heute ganz dringend Impfpflicht fordert, muss andere Gründe haben, die wir nicht kennen. Wir dürfen aber vermuten, dass es sich um Machtdemonstration des Staates über den Bürger handelt. Und das sind totalitäre Züge, insofern müssen Sie und ihr Kollege in Stuttgart sich den braunen  Vorwurf wohl gefallen lassen, oder sie denken um.

Wir, meine Generation, hatten immer Angst vor einem neuen Faschismus. Bitte verstehen Sie unsere Angst angesichts der heutigen Entwicklung!

Falls Sie Zeit haben, lesen Sie mal ein bisschen auf meinem blog.https://guenterlukas.de/

Liebe Gesunde Grüsse aus München

Günter Lukas

Wir verdanken unser Leben nur den Pharmakonzernen!

Ich habe im Bekanntenkreis eine 61 jährige Frau, die nach zweifacher Impfung an Corona erkrankt ist, schwerer Verlauf, aber zu Hause, ohne Intensivstation. Sie hat hinterher keine Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung, sondern sagt: „Ohne die Impfung hätte ich es nicht überlebt.“

Eines Tages werden die Menschen glauben, sie verdanken das Leben selbst den Pharmakonzernen, nicht Gott und nicht ihren Eltern.

Siehe dieses Video:

Die Vernunft hat gegen die Hetzjagd des Pöbels keine Chance

Heute, am 4. Advent, erreichen mich zwei Nachrichten. Die eine stimmt optimistisch, mehrere hundert Ärzte haben einen offenen Brief an die Politik und die Medien geschrieben. Den Ärzten, den Fachleuten für die Gesundheit, wird man doch wohl Gehör schenken? Bitte lesen:

https://guenterlukas.de/wp-content/uploads/2021/12/2021-12-13-OffenerBrief-zur-COVID-Impfung.pdf

Leider zeigt die zweite Nachricht das Gegenteil. Genau wie zu Beginn des Dritten Reiches fühlen sich brave Bürger berufen, Polizei zu spielen und die Menschen zu jagen, gegen die von Politikern und Medien unaufhörlich und unerträglich gehetzt wird: Nicht gegen Covid-19 geimpfte Menschen, demagogisch als „Impfverweigerer“ verunglimpft. Bitte lesen:

https://reitschuster.de/post/polizeiliche-hetzjagd-auf-ungeimpften-im-zug/

Warum wundert mich das nicht? Als wir damals, 25 Jahre nach Ende der Nazidiktatur gegen den Vietnamkrieg demonstrierten, wurde uns wir oft von braven Bürgern am Rand zugerufen: „Beim Adolf wäret ihr alle vergast worden!“. Sie sagten wirklich Adolf, so als wäre der 25 Jahre vorher feige durch Selbstmord geflüchtete Massenmörder ihr Kneipenkumpel gewesen. Nicht die Nazis waren in den Augen der braven Bürger böse, sondern die, die die aktuelle Regierungspolitik in Frage stellten. Und heute?

Scheinbar steckt in fast jedem Deutschen (und natürlich Österreicher) ein kleiner Polizist, ein kleiner Faschist, man muss ihm nur Gelegenheit geben, herauszukommen, und das tun Politik und Medien gerade.

Die gesellschaftliche Entwicklung unter Corona

Keine Vergleiche mit der Nazizeit

Ich widerspreche inzwischen entschieden dem Dogma, man dürfe Vergleiche mit der deutschen Geschichte nicht anstellen, weil man sie damit verharmlose. An der einzigartigen Grausamkeit der Nazizeit gibt es nichts zu relativieren. Meine Eltern waren als Sudetendeutsche zwar Gegner, dann aber kurze Zeit Profiteure und schließlich Opfer des Hitlerwahnsinns. Ich wuchs mit Lehrern auf, die Nazis waren, wir hatten Nazis als BW Ministerpräsidenten (Filbinger) und als Bundeskanzler (Kiesinger).

Vehement habe ich mich gegen das Relativieren und Vergessen gewehrt. Es gab viele üble Regenten und Diktaturen in der Geschichte, aber für die Nazidiktatur und das massenhafte Ermorden unschuldiger Menschen brauchte es deutsche Grundeigenschaften: Gründlichkeit, Ordnungssinn, Organisationstalent, Vertrauen in die Obrigkeit, Gehorsam. Eigenschaften, die den Deutschen (und natürlich auch den Österreicher) auch heute noch auszeichnen.

Wir haben uns immer gefragt, wie es passieren konnte, dass sich die Menschen mehrheitlich von so einem Idioten manipulieren lassen. Heute sehen wir es wieder. Siehe auch Dr. Sarnes

Die wichtigste Lehre aus der Nazizeit muss sein: „Wehret den Anfängen“.

Jede Form der Einschränkung von Freiheitsrechten, jede Form der Diskriminierung, jede unlogische Massenmanipulation, jede Hetze gegen Minderheiten, jedes Meinungsmonopol, jede Verunglimpfung von Andersdenkenden, jeden chauvinistischen Nationalismus muss man im Keim ersticken, durch Aufklärung.

Denn Menschen mit übersteigertem Machtbedürfnis und Größenwahn gibt es immer wieder, und die bauen sich die Ideologien zusammen, die den Massen am Besten gefallen.

Gesellschaftliche Fehlentwicklungen kann man nur verhindern, indem man Vergleiche zieht.

Da gibt es ein sprachliches Dilemma: Im Sprachgebrauch wird „vergleichen“ oft mit „gleichsetzen“ verwechselt. Das ist natürlich falsch. In der Physik heißt vergleichen messen. Logischerweise vergleicht man nur unterschiedliche Dinge miteinander. Bei Gesellschaftsformen hätte sicher keiner etwas gegen den Satz: „Demokratie ist besser als Diktatur“. Ein Vergleich. Ähnelt die Mao-Diktatur in einigen Punkten der Nazidiktatur und unterscheidet sie sich in anderen Punkten? Was haben Pinochet und Hitler gemeinsam? Stalin und Hitler? Natürlich muss man dazu vergleichen.

Dass man gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht an dem Beginn der Nazizeit misst, hat zur Folge, dass man nichts aus der Nazizeit lernt. Nur durch das Vergleichen stellt man fest, ob wir ein freies Land sind oder auf dem Weg in eine neue Art der Diktatur. Eine neue Art der Diktatur wird nicht mit Hakenkreuz und Springerstiefeln daher kommen. Also müssen wir auf die kleinen, schleichenden Veränderungen aufpassen und diese verhindern; als Lehre aus der Vergangenheit.

Und gerade wir Deutsche als Nachkommen der Täter und Mitläufer haben diese Verantwortung.

Die Studie macht klar, dass die 2G-Diskriminierung und die jetzt drohende Impfpflicht nicht aus epidemologischen Gründen zu rechtfertigen sind. (Zum Teil wird das ja auch zugegeben, es soll sich um „Umerziehungsmaßnahmen der Unwilligen“ handeln). Die Sätze „Pandemie/Tyrannei der Ungeimpften“ haben so viel Wahrheitsgehalt wie „die Juden sind an allem Schuld“ oder Seehofers „die Migration ist die Mutter aller Probleme“. Sie dienen ausschließlich dazu, eine über 2 Jahre von den Medien systematisch verängstigte und verdummte Mehrheit gegen eine unbeteiligte Minderheit aufzuhetzen.  Und repressive Staatsmaßnahmen gegen die  Minderheit zu rechtfertigen. 2G entspricht dem „Kauft nicht bei Juden“, der Impfpass ist ein (nun allerdings zeitliche befristeter) Arierausweis. Das heißt nicht, dass Deutschland schon wieder in einer Nazidiktatur wäre, denn genauso wie 1933-45 wird es zum Glück nie wieder sein. Aber um die Ähnlichkeiten abzustreiten muss man schon blind sein.

Jeder anständige Mensch, geimpft oder ungeimpft, der jetzt nicht gegen diese Maßnahmen aufsteht, verhält sich genauso wie die deutschen Bürger in den 30er Jahren. „Man kann ja nichts machen.“ „Das findet alles auf der Basis bestehender Gesetze statt und ist somit rechtmäßig“.

Radbruchs Formel

Man hatte nach 1945 und nach 1989 das Problem, dass sowohl die Nazischergen als auch die Mauerschützen ihr Handeln mit Gesetzen und Anweisungen des Staates rechtfertigen konnten. Man behalf sich dann mit Radbruchs Formel: »Der Konflikt zwischen der Gerechtigkeit und der Rechtssicherheit dürfte dahin zu lösen sein, dass das positive, durch Satzung und Macht gesicherte Recht auch dann den Vorrang hat, wenn es inhaltlich ungerecht und unzweckmäßig ist, es sei denn, dass der Widerspruch des positiven Gesetzes zur Gerechtigkeit ein so unerträgliches Maß erreicht, dass das Gesetz als ›unrichtiges Recht‹ der Gerechtigkeit zu weichen hat.« Gerechtigkeit sei, so führte er aus, durch Gleichheit zu charakterisieren. Wo Gleichheit, d. h. Menschengleichheit und Gleichheit an menschlicher Würde (Menschenwürde) nicht einmal angestrebt oder geleugnet wird, könne man nicht mehr von Gerechtigkeit und Recht sprechen.

Gleichheit an menschlicher Würde? Wie fühlt sich eigentlich Diskriminierung an?

Als weißer deutscher Mann hat man Diskriminierung kaum selbst erlebt. Vielleicht mal etwas Mobbing in der Schule, weil man zu gut oder zu schlecht, zu schnell oder zu langsame, zu dick oder zu dünn war. Bei Frauen/Mädchen sieht das schon anders aus.

Diskriminierung wegen sexueller Orientierung, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit oder Behinderung ist auch bei uns noch Alltag, und der aufgeklärte, verantwortungsvolle Teil der Gesellschaft versucht hinzuhören, wenn Diskriminierung auftritt, den benachteiligten Menschen zu verstehen und dagegen anzugehen. Niemand dürfte in meiner Gegenwart einen nicht deutsch sprechenden Menschen, der auch noch etwas anders aussieht, schlechter behandeln oder unfreundlich bedienen. „Steh auf, sag nein“ sang Konstantin Wecker anlässlich der Flüchtlingsdiskriminierung ab 2015. Wenige Leute haben sich damit befasst, was Diskriminierung denn mit den Diskriminierten macht.

Eine junge Frau arbeitet in der Innenstadt und möchte irgendwo ihre Mittagspause verbringen. Es ist inzwischen kalt. Sie darf, obwohl gesund und nicht infektiös, in kein Café. Sie kauft sich am Markt an einem Stand ein Gemüsegericht und fragt, ob sie sich auf die dem Stand gegenüberliegende Paletten setzen darf. Der Verkäufer antwortet: „Wenn Sie einen Corona-Impfpass zeigen können.“ Die junge Frau geht weiter, der Verkäufer schreit ihr hinterher: „Solche wie Sie wollen wir hier gar nicht bedienen!“. Wo ist da der Unterschied zu „Juden raus?“

In einem Zugabteil sitzen 2 Damen, eine fragt die andere: „Sind Sie geimpft?“ Nach Verneinung steht sie auf und verlässt das Abteil. Auch sie ist der Lüge aufgesessen, Impfung schütze vor Infektiösität.

Die jungen Eltern haben sich auf ihr Kind gefreut und möchten jetzt mit dem Kind ins Schwimmbad gehen. Können sie nicht, jüdischen / ungeimpften Menschen ist der Zutritt verboten, auch ihren Kindern.

Junge Menschen haben sehr eifrig auf ihr Abitur gelernt und eine gute Note bekommen, und haben zu studieren angefangen. Plötzlich wird Juden / Ungeimpften der Zutritt zur Universität verweigert, obwohl sie kerngesund und nicht infektiös sind. Doktoranden dürfen nicht mehr in die Bibliothek etc.

Jugendliche werden von allen Freizeitaktivitäten ausgesperrt, sofern sie sich nicht impfen lassen. Dies geschieht vor allem in Bayern, gegen die ausdrückliche Stikoempfehlung.

Die dauerhaften Schäden für die Jugend scheinen den Politikern und ihren Mitläufern egal zu sein. Jetzt fangen sie an Kinder zu impfen, die gar nicht an Covid-19 erkranken können, und somit auch deren Immunsystem zu reduzieren.

Zur Rolle der Wissenschaft heute und gestern

Oft werden ja die Skeptiker als „wissenschaftsfeindlich“ dargestellt. Ich erinnere mich an Bilder aus wissenschaftlichen Abhandlungen, die mir meine Eltern gezeigt haben, in denen minutiös und unwiderlegbar aufgrund von Körperbau und Schädelformen dargelegt wurde, dass der slawische und jüdische Mensch dem arischen unterlegen sei. Geschrieben von den höchstrangigen Wissenschaftlern der damaligen Zeit. Nur einmal im Internet suchen, findet man solches.  Wissenschaftler haben bei ihrer Arbeit m.E. drei Motive. Erstens und hoffentlich dominierend: Die Suche nach der Wahrheit und nach neuem Wissen auf ihrem Gebiet. Zweitens: Geltungsbedürfnis und Anerkennung. Dies geht oft einher mit Drittens: Geld. Denn die Politik kann Gelder genehmen Wissenschaftlern zuweisen und Projekte, die nicht der politischen Zielrichtung entsprechen, austrocknen. Man darf von Wissenschaftlern nicht mehr Heldenmut erwarten als von Anderen. Die Leopoldina hat mit ihren Hetzbeiträgen jeden wissenschaftlichen Anspruch verloren, sie ist ja auch eine von der Regierung eingesetzte und damit abhängige Institution. Das RKI knüpft mit seiner Panikmache an seiner eigenen Tradition von 33-45 an. Der Ethikrat hat den Boden der Ethik längst verlassen und gehorcht (bisweilen vorauseilend).

Angst ist einer der Risikofaktoren für einen schweren Krankheitsverlauf bei Covid-19

Darauf wurde ich erst durch eine bemerkenswerte Talkshow im österreichischen Fernsehen aufmerksam. Dr. Raphael Bonelli, Arzt und Psychiater, erwähnte eine CDC-studie, die 4 Gründe für einen schweren Krankheitsverlauf nannte: Alter, Übergewicht, Diabetes und Angst. Die anwesenden „Experten“ gingen auf ihn in einer schon geradezu lächerlichen Anmaßung los und zeigten damit ihre Ahnungslosigkeit. Eine befreundete, sehr erfahrene ältere Ärztin sagte unlängst: Der Krankheitsverlauf entscheidet sich im Kopf, will heißen, je mehr Angst man hat, umso schlimmer wird einen eine Covid-Infektion treffen.

Nähmen wir an, dass die 4 Risikofaktoren gleich verteilt wären, so wären 25% der schweren Verläufe auf Angst zurückzuführen. Will heißen, dass davon wieder ein erheblicher Teil auf die Horrorinformation der Medien zurückzuführen ist; umgekehrt: bei einer normalen seriösen Berichterstattung wären weniger Menschen gestorben.   

Selbst wenn ich mich impfen ließe, wäre der angerichtete gesellschaftliche Schaden und meine Sorge über die weitere Entwicklung nicht behoben. Jetzt wurde der Obercoronoiker und Pharmalobbyist Lauterbach zum Gesundheitsminister gemacht. Mir schwant Fürchterliches. Mein Trost sind Foren von Fachleuten wie Dr. Rabe und Dr. Hirte, die all dem Unsinn, den Tagesschau, SZ und FAZ verbreiten, widersprechen.

Menschen mit übersteigertem Machtbedürfnis und Größenwahn gibt es immer wieder, ..

….und die bauen sich die Ideologien zusammen, die den Massen am Besten gefallen. Und derzeit ist es die angebliche „Gesundheit“, damals die angebliche „Volksgesundheit“. Heute vereint man sich hinter der Impfnadel, damals hinter dem Führer.

Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination

Einem Freund, Arzt hatte ich die Harvard-Studie Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States”. zugeschickt. Er antwortete mir ausführlich, seine Antwort kann ich aber hier nur mit meinen Antworten andeuten:

Ich habe den Eindruck, dass wir so aneinander vorbeireden, wie es auch die Politiker und die nicht gegen Covid-19 geimpften tun. Es steht mir überhaupt nicht zu, darüber zu urteilen, ob eine Impfung gegen Covid-19 sinnvoll oder unsinnig ist. Ich habe (oder hatte) lediglich das Recht, für mich persönlich abzuwägen, ob ich mich impfen lassen möchte oder nicht, wie bei jeder anderen Gesundheitsentscheidung auch. Dieses Recht wird mir (uns) genommen, schrittweise, und jetzt ganz radikal. Politikern, die vor der Wahl zusagten, es werde keine Impfpflicht geben, und unmittelbar danach genau dies verfolgen, Politikern, die im zweiten Coronajahr 6000 Intensivbetten abbauen (siehe mein Blogeintrag „der Staat als Täter“) statt 10.000 aufzubauen, kann man nicht trauen. Daher liegt nahe, dass hier ein anderes Ziel verfolgt wird. 

Zu der Studie: Das wichtigste ist der Satz: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, um die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies mit Demut und Respekt geschehen sollte. Eine Stigmatisierung der Bevölkerung kann mehr schaden als nützen.“ Genau letzteres tun unsere Politiker aber.

Die Studie widerspricht klar den hetzerischen Sätzen von „Pandemie der Ungeimpften“ (der Banklehrling) und „Tyrannei der Ungeimpften“ (Montgomery); selbst Drosten („….ein substantielles Risiko Geimpfter infiziert und infektiös zu sein“) hat dem widersprochen. Dass die Inzidenz bei Geimpften niedriger ist als bei Ungeimpften ist daraus zu erklären, dass Geimpfte gar nicht testen. 75% der Infektionen finden in Clubs und Bars statt, in die Ungeimpfte schon lange nicht mehr gehen dürfen. Ein Freund von mir hat einen 85 jährigen Vater, vorerkrankt, die Geschwister sind alle geimpft und gehen den Vater ohne Test besuchen, mein Freund ist ungeimpft und testet sich fast täglich.

Wer würde nun ein todbringendes Virus auf den alten Vater übertragen?  

Warum testen sich Geimpfte nicht? Weil ihnen erzählt wurde, die Impfung  würde sie und die anderen schützen, wäre ein Akt der Solidarität, sie könnten wieder ohne Bedenken Oma und Opa besuchen. Wer das so behauptet hat war entweder böswillig oder ein Dummkopf. Das waren aber die Hauptakteure dieser Krise. Wie soll man denen überhaupt etwas glauben?

ALLE Omikron-Infizierten waren zweifach geimpft.

Das Covid-19 Virus grassiert jetzt seit knapp 2 Jahren, ich war nie infiziert oder erkrankt. Also bin ich auch keine Gefahr, weder für die Infektion anderer noch für das Gesundheitssystem. Ich werde aber so behandelt. Geimpfte infektiöse dürfen ins Schwimmbad, in die Sauna, ins Restaurant, ich darf nicht mal ins Kaufhaus. Vielleicht gehe ich ein Risiko für mich ein, aber je länger das Ganze dauert, umso geringer schätze ich dieses Risiko ein. Ich habe Nachbarn, bei denen die ganze Familie an Covid-19 erkrankt war außer der Mutter, obwohl sie mit der Familie in Quarantäne geblieben ist und keineswegs die Nähe vermieden hat. Die Familienmitglieder gelten als Genesen (6 Monate), sie als gar nichts.

Zu Wirkung und Nebenwirkung: Es ist keineswegs so, dass von Anfang an gesagt wurde, dass die Wirkung nur 6 Monate anhält. Das war Dir und mir klar, (siehe mein Blogeintrag) wurde aber ganz anders dargestellt. Es wurde immer davon gesprochen, dass Herdenimmunität bei über 60% Impfquote erreicht wäre. Dumme Propaganda, der Dr. Rabe und andere Fachleute von Beginn an deutlich widersprochen haben. Herdenimmunität könnte durch Infektion und Genesung geschehen, aber nie durch Impfung, diese verhindert ja gerade Herdenimmunität. Heute wird immer noch von Immunität durch Impfung gesprochen, Blödsinn, es ist ein  zeitlich begrenzter Schutz vor schwerer Erkrankung, aber eben keine Immunität.

Wenn Du Dir den Hausarzt Dr. Freisleben auf meiner Seite mit Arztvideos anschaust, so siehst Du, dass die unerwünschten Nebenwirkungen wohl um Faktor 10 höher sind als in der Propaganda dargestellt. Und das sind nur die kurzfristigen. Die Behauptung, es könne keine Langzeit-Nebenwirkungen geben, ist so absurd, dass sie die Menschen eher abschreckt. Wenn die angeblichen Experten schon die kurzfristige Wirkung der Impfung nicht richtig einschätzen können, wie dann die langfristigen? Ich habe von Beginn an gesagt, dass ich vor einer Impfung ebenso wenig Angst habe wie vor dem Virus. Aber eben vor EINER Impfung. Inzwischen ist allen klar, dass wir alle 6-9 Monate zur Impfung müssen (siehe  mein Blogbeitrag „Businesspläne lesen“). So sammeln wir alles Mögliche in unserem Körper und behindern ihn, sein eigenes Immunsystem zu verbessern. Eine Impfung, die nach 6 Monaten erneuert werden muss ist keine Impfung sondern ein Medikament. Ein Medikament gegen eine Krankheit, die ich nicht habe? Und das noch gar für Kinder, die die Krankheit gar nicht bekommen, und wenn dann nur mit leichten Symptomen? Und der Stiko Chef Martens sagte ja vor seinem Einknicken, dass man eben nicht wissen könne, wie die Herzmuskelstörungen sich langfristig auswirken. Und zum Glück, auch er lässt seine Kinder nicht impfen.

Hier noch ein link zu einer deutsche Seite, die sich mit der Harvard-Studie beschäftigt: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/covid-impfung-schutz

Die Resolution 2361/2021 des Europarates für Impfung und gegen Impfdiskriminierung und Impfpflicht

Anfang Dezember erhielt ich eine Nachricht, die ich bedauerlicherweise so weitergeleitet habe. Sie enthält die irreführende Angabe, der EuGH habe eine Impfpflicht verboten. Bei einfacher Recherche stellt man fest, dass die Resolution 2361/2021 des Europarats keineswegs ein Verbot enthält. Leider.

Tatsächlich beinhaltet diese Resolution jedoch den klaren Hinweis, dass Impfungen gegen Covid-19 freiwillig sein müssen und die klare Empfehlung, niemanden wegen seines Impfstatus zu diskriminieren:

7.3.1 sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht vorgeschrieben ist und niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem Druck steht, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht wünschen;
7.3.2 sicherstellen, dass niemand wegen Nicht-Impfung, möglicher Gesundheitsgefährdung oder Nicht-Impfwunsch diskriminiert wird;

Leider kümmern sich unsere Politiker einen Dreck um das, was aus Gründen der Menschenrechte selbstverständlich sein sollte, und in dieser Resolution festgelegt wird.

Der Staat als Täter

Als im Frühjahr 2020 die ersten Grundrechtseinschränkungen begannen, hörte man oft: „Das sind Vorbereitungen zu einer allgemeinen Impfpflicht“. Oft mit dem Zusatz: „Das hat Bill Gates, der ja an allen Impffirmen maßgeblich beteiligt ist, schon lange gefordert.“ Ich antwortete: „Ihr seht Gespenster, eine allgemeine Impfpflicht wird nicht kommen.“ Ich hielt das für Verschwörungstheorien, und tatsächlich wiederholten auch alle Politiker, bis unmittelbar vor der Bundestagswahl, dass es eine allgemeine Impfpflicht nicht geben wird, und FDP-Politiker kündigten gar Klagen gegen solche Versuche an.

Die böswillige Reduzierung der Intensivbetten durch die Regierungen hat die jetzige Situation hervorgerufen.

Das Jahr 2021 wurde dann von den Regierungen nicht dazu genutzt, unser Gesundheitssystem auf den Winter vorzubereiten und Intensivbetten und das dazu notwendige Personal aufzubauen. Das Handeln der Regierungen beschränkte sich darauf zu Impfen und Ungeimpfte zu diffamieren. Durch den böswilligen Abbau von 6000 Intensivbetten wurde die jetzige Überlastung der Krankenhäuser vorbereitet. Hätte der Staat 10.000 Betten aufgebaut, hätten wir kein Problem. Und kaum war die Wahl vorbei, konnte der neue Kanzler „CumEx und Wirecard-Finanzskandal-Olaf-Scholz[1]“  seinen Wortbruch mit der selbstgeschaffenen Bettenknappheit begründen und behaupten, daran wären die Ungeimpften schuld.

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfquote und Infektionsgeschehen, wissenschaftlich dokumentiert.

Im European Journal of Epidemiology wurde im September 2021 eine wissenschaftliche Studie veröffentlicht mit dem Titel Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States”. Ich konnte diese sehr gute wissenschaftliche Studie leider nicht auf Deutsch finden, und die staatsgelenkten Medien erwähnen sie gar nicht, wahrscheinlich, weil sie nicht in das Vorurteil passt, das sie zur Diskriminierung Andersdenkender aufrechterhalten müssen. Aus dieser Studie geht klar hervor, dass es KEINEN Zusammenhang zwischen Impfquote und Infektionsgeschehen gibt. Man muss die abschliessende Interpretation lesen, hier nur 2 Sätze übersetzt:

"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, um die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies mit Demut und Respekt geschehen sollte. Eine Stigmatisierung der Bevölkerung kann mehr schaden als nützen."

Leider ignorieren Politik und Medien diese an sich selbstverständliche Handlungsempfehlung, im Gegenteil: Derzeit werden Ungeimpfte, gesunde Menschen, vor allem auch Jugendliche, ohne belegbaren Grund aus dem öffentlichen Leben ausgesperrt. Die privilegierten Geimpften werden systematisch gegen die ausgesperrten Gesunden aufgehetzt.

Die neuen Hassprediger

Hassreden gegen Minderheiten muss man nicht mehr von Neonazis oder islamistischen Hasspredigern fürchten; sie kommen von Ministerpräsidenten und Medien. Und der Hass wird auf beiden Seiten grösser, bei den Privilegierten wie bei den Unterdrückten. Das hat Ähnlichkeit mit allen bekannten Diskriminierungen von Minderheiten in der Geschichte. Der Staat führt einen „Krieg“ gegen seine gesündesten Bürger.

Haltet-den-Dieb Schreie der Übeltäter

Aus dem gezielten, geradezu als Sabotage wirkenden Abbau von Intensivbetten ergibt sich, dass die Hassslogans „Tyrannei der Ungeimpften“ und „Pandemie der Ungeimpften“ nichts anderes sind als „HALTET-DEN-DIEB“ Schreie der wirklichen Übeltäter!

Wir können nur hoffen, dass diese Übeltäter in einigen Monaten oder Jahren zur Rechenschaft gezogen werden für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


[1] Olaf Scholz war Finanzminister und damit während des Wirecard-Skandals für die Bafin zuständig. Diese Behörde ließ nicht nur (in gemeinsamer Täterschaft mit der Wirtschaftsprüfung EY) die Verbrechen des Wirecard Managements unkontrolliert und ungerügt, sondern ging gegen aufklärende Presse und Hedgefonds vor, um die Verbrecher zu schützen. Olaf Scholz war auch zuständig während des Cum-Ex Skandals, er hat natürlich wie immer jede Verantwortung dafür zurückgewiesen. Jetzt ist er Kanzler.